Dokumente

Wir dokumentieren eine infoffizielle Übersetzung einer Resolution des Internationalen Kommunistischen Bundes (IKB).

Wir veröffentlichen eine inoffizielle Übersetzung eines Artikels der Genossen der revolutionären spanischen Zeitung Sevir al Pueblo.

Vor einigen Monaten, am 28. November 2022, fand die erste Versammlung in den Barackensiedlungen von Albacete statt, zu der das Revolutionäre Komitee von Albacete aufgerufen hatte, um eine Organisationsmöglichkeit für die obdachlosen Migrantenmassen zu schaffen, die in diesen Monaten der besonderen Verlassenheit und Einsamkeit aufgrund der Kälte, des starken Windes und der Entleerung der Siedlung wegen des Mangels an Arbeit nach Lösungen rufen.

Am 25. Februar wurden drei Polizisten in einem Dschungel im Bezirk Sukman, im Bundesstaat Chhattisgarh von Mitgliedern der von der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch) geführten Volksbefreiungsguerillaarmee (PLGA), getötet. Die Polizisten, die der paramilitärischen Formation der District Reseve Guard angehörten, waren am frühen Morgen in einen Hinterhalt geraten, als sie eine Baustelle sichern wollten. Zahlreiche Anti-Guerilla-Kräfte wurden in den Distrikt entsandt, um zu versuchen, die Genossen der PLGA zu bekämpfen.

Wir publizieren eine Erklärung von AGEB, dem Verband der Werktätigen Migrantinnen in Europa, die auf der Website Avrupa Haber publiziert wurde.

Bereits Ende letzten Jahres hat Aldi Nord angekündigt mit der „Altmühltaler Mineralbrunnen GmbH“ und der „Vitaqua GmbH“ zwei von Deutschlands größten Wasser- und Wasserflaschenherstellern zu kaufen. Dies musste vom Bundeskartellamt abgenickt werden, da „wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen zwischen Unternehmen [...] grundsätzlich verboten“ sind. Es liegt aber nun auf der Hand, dass wenn Aldi sein eigenes Flaschenwasser herstellt, das Unternehmen die Möglichkeit hat, andere Wasserhersteller zu verdrängen. Der Fakt, dass es zu legalen Zwecken noch Alternativen zu ihrem Flaschenwasser im Regal geben muss, ändert daran nichts.

Das Bündnis gegen imperialistische Aggression (BgiA) rief für den 25. Februar zu einer Kundgebung am Hamburger Hauptbahnhof auf, mit der die erneuten Massaker in Palästina und die Bombardements durch Israel verurteilt wurden. Am 22. Februar ermordete die israelische Armee 11 Palästinenser bei einer Militäroperation in Nablus im Westjordanland. Mehr als 100 weitere Palästinenser wurden nach starkem Widerstand gegen diesen reaktionären Übergriff verletzt. Nur einen Tag später flogen wieder Raketen aus Israel auf Gaza.

Wir teilen den Aufruf des Bündnis gegen imperialistische Aggression aus Hamburg zu einer Kundgebung. Der Aufruf wurde uns zugeschickt.

Schon wieder ein Massaker in Palästina, schon wieder 11 Tote und über 100 verletzte. Ermordet durch die reaktionäre Armee Israels, das die Aggression gegen das palästinensische Volk und die nationale Befreiungsbewegung in den letzten Wochen massiv erhöht. Diesmal traf es die Stadt Nablus und seine Bewohner, die am vergangenen Mittwoch vom israelischen Militär heimgesucht und terrorisiert wurden.

Wir dokumentieren das Flugblatt des Roten Frauenkomitees - BRD mit Anlass des 8.März 2023, das uns zugeschickt wurde.