Europa

Wir geben an dieser Stelle einen Artikel der revolutionären Zeitung „Die Rote Fahne“ aus Österreich wieder.

„Freiheit für Palästina!“ - war aus hunderten Mündern zu hören. Die Proteste in Palästina sind wieder in Österreich angekommen.

Wir teilen einen Bericht der finnischen Genossen; die Übersetzung ist inoffiziell und wurde uns zugeschickt.

Wir geben hier eine inoffizielle Übersetzung eines kurzen Artikel der Website socialistiskrevolution.wordpress.com aus Dänemark wieder.

Wir haben Dokumentation darüber erhalten, dass Flugblätter des Antiimperialistischen Kollektivs, die sich gegen den imperialistischen Krieg und die Preiserhöhungen richten, in proletarischen Stadtvierteln verteilt werden.

Am 06. April 2022 riefen Gewerkschaften, progressive Kräfte und auch proletarische Revolutionäre in Griechenland zu einem 24-stündigen landesweiten Generalstreik auf. Das ganze Land stand still, zumindest was die Arbeit anging. Denn zehntausende waren auf den Straßen und beteiligten sich an den Demonstrationen und Streikkundgebungen. Nichtsdestotrotz blieb der Generalstreik im allgemeinen weit unter seinem Mobilisierungspotenzial, was vor allem daran lag, dass die opportunistischen Gewerkschaften und Parteien wie Syriza mehr und mehr ihren Einfluss unter den Massen verloren haben, weil sie heuchlerische Arbeiterverräter sind.

 

In Griechenland findet heute, am 06. April 2022, ein landesweiter Generalstreik statt. Neben den Gewerkschaften haben auch revolutionäre Organisationen zum Streik aufgerufen und massiv mobilisiert.

Am 24. März jährte sich der Beginn des deutschen Angriffskriegs gegen die Bundesrepublik Jugoslawiens zum 23. mal. In dem von der BRD und anderen NATO-Staaten entfesselten Bombenkrieg gehörte vieles vom dem, was dem russischen Imperialismus heute als Kriegsverbrechen vorgeworfen wird, zur militärischen Strategie.

Während die fliehenden Menschen aus der Ukraine als billige Lohnsklaven willkommen geheißen werden und die Bourgeoisie schon mit den Hufen scharrt um diese mit Extraprofit ausbeuten zu können, hat sich der Blick der bürgerlichen Medien komplett von der Grenze zwischen Polen und Belarus abgewendet.