Am Sonntag, den 2. November wurden bei einem Hinterhalt 21 Polizisten und 2 Reservisten getötet. Sie waren gerade dabei, ein ausgebranntes Fahrzeug der GSU, einer Spezialeinheit der Polizei und des Militärs, das eine Woche zuvor in einen Hinterhalt geriet, abzuschleppen, als sie wiederum angegriffen wurden.
Die Region Kapedo ist innerhalb Kenias eine hauptsächlich von Nomaden besiedelte Gegend die unter Wassermangel und Erosion leidet. Kenias Präsident hat ganz korrekt angemerkt, dass wenn Streitkräfte auf diese Art angegriffen werden, dort keine Regierung herrscht.